Direkt zum Hauptbereich

go up the stairs

Der ein oder andere kennt es bestimmt: Man geht eine Zeit lang oft ins Gym und dann kommt wieder eine Zeit, in der man so gut wie keinen Sport macht, sich lieber mit anderen Dingen beschäftigt wie feiern gehen, Freunde treffen oder einfach im Bett zu chillen. Bei mir ist es oft so, dass ich immer eine Anfangsmotivation habe und regelmäßig ins Gym gehe und nach ein paar Wochen dann wieder die Motivation verliere, weil ich noch keine gewünschten Erfolge sehe haha (was ja auch klar ist). Doch so sollte man auf keinen Fall denken, denn so erreicht man sein Ziel nie! Ich gucke mir oft bei Instagram andere Fitness Accounts an und lasse mich inspirieren. Das hilft mir auf jeden Fall immer meine Motivation beizubehalten und meinem Ziel ein Stück näher zu kommen :-) Außerdem gibt es auch zahlreiche Fitness Blogs, die einem beim Lesen neue Motivation schenken. Ich habe mich jetzt auch hier in Australien im Gym angemeldet und mein Ziel ist es 3-4 mal die Woche ins Gym zu gehen. Man hört ja auch von vielen Leuten, dass sie nicht ins Gym gehen können, weil sie keine Zeit haben. Auch ich selbst habe früher oft immer einen Grund gesucht (wie zum Beispiel keine Zeit, zu müde etc) nicht ins Gym zu gehen, wollte aber trotzdem irgendwie Erfolge sehen. Das geht natürlich nicht haha.  Meiner Meinung nach findet man immer Zeit. Klar, man geht arbeiten, in die Schule, studieren und wie oben schon erwähnt gibt es eben auch andere Interessen wie zum Beispiel Freunde treffen etc, denen man nachgehen möchte. Aber wenn man ein Ziel vor Augen hat, dann sollte man dem auch nachgehen und akzeptieren, dass man egal wo immer irgendwo an seine Grenzen stoßen wird, die man dann überwinden muss. Erst ist man wahrscheinlich gekränkt, weil man bei jedem erneutem Anfang eigentlich immer wieder von ganz vorne anfangen muss und man sich so nie wirklich verbessert, was dann wieder dazu führt unmotivierter zu sein. Deshalb ist es immer besser seinem Ziel in kleinen Schritten nachzugehen und dafür zu kämpfen. Denn es ist ja klar, dass man nicht von 0 auf 100 sein Zeil erreicht. Was ich hiermit sagen will ist, was zählt, ist, dass man ins Gym geht und sein Training durchzieht und dabei ist es erstmal unwichtig wieviel Gewicht man packt. Man sollte nur auf sich selbst und seine eigenen Körper achten und auch nicht zu sehr über seine Grenzen schreiten. Also man sollte sich kein Beispiel an den Super Fitness Models bezüglich des Gewichts nehmen. Was ich meine ist, dass man nicht direkt mit mega viel Gewicht trainieren sollte wie zum Beispiel erfahrene Fitness Models, denn diese Models haben ja auch nicht direkt mit mega viel Gewicht trainiert, sondern wie jeder andere auch mit wenig Gewicht angefangen zu trainieren (also wie oben schon erwähnt: Schritt für Schritt). Und das zählt für eigentlich alles im Leben. Man muss begreifen, dass man erst ein paar Hürden überwinden muss und so Stufe für Stufe seinem Ziel näher kommt. 

Lara xx 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

TravelFirst - Don't be shy

Hi erstmal :-)  Bevor ich jetzt anfange zu schreiben stelle ich mich kurz vor. Ich heiße Lara, bin 18 Jahre und komme aus Deutschland. Momentan lebe ich in Australien - Brisbane. Es gibt ja heutzutage viele Work and Traveller oder AuPairs. Eigentlich ist es ja schon ein Trend geworden nach der Schule ins Ausland zu gehen. Aber das stellt man sich dann doch öfter etwas leichter vor als es eigentlich ist. :-) Mein Ziel ist es, Leute zu inspirieren, sie einfach mit auf meine Reise zu nehmen, damit ich meine Erfahrungen, meine Erlebnisse und vieles mehr mit anderen Personen teilen kann. Außerdem macht es mir unglaublich viel Spaß Fotos zu machen und über Dinge, die ich selbst sehr interessant finde, zu schreiben. Deshalb fang ich jetzt einfach mal an.  Wie oben schon erwähnt befinde ich mich zurzeit nicht zu Hause, sondern in Australien. Mit dem Gedanken ins Ausland zu gehen habe ich schon seit langem gespielt. Doch bis kurz vor knapp war ich mir immer noch nicht zu 100% sicher, ob

Australier vs. Deutsche?!

Der Unterschied zwischen Deutschen und Australiern ist meiner Meinung nach schon stark. Die australische Kultur ist eben ganz anders wie die von uns Deutschen.  Australier sind viel offener als Deutsche. Ein Beispiel: Als ich im Nike Laden war kam eine Verkäuferin zu mir und stellte sich erstmal vor. Sie sagte mir ihren Vornamen und fragte mich schließlich auch nach meinem Namen. In Deutschland habe ich sowas noch kaum erlebt, dass eine Verkäuferin sich mit ihrem Vornamen vorstellt. Und das ist hier in jedem Laden üblich.  Australier haben die typische "no worries" Einstellung. Die meisten von ihnen sind locker und cool drauf. Ich persönlich bewundere die Einstellung schon etwas, denn immer positiv zu bleiben und zu denken hört sich leichter an als es ist. Aber genau das ist eigentlich der Schlüssel zu allem. Positiv bleiben! Diese Einstellung, also die "no worries" - Einstellung ist mir besonders im Surfcamp aufgefallen. Unsere Surflehrer sahen 1:1 aus wie